Grundlagen zum Verständnis der Bioresonanztherapie

mit Hilfe der Bioresonanztherapie haben wir die Möglichkeit, die Beschwerden Ihres Körpers selbst und gleichzeitig die Ursachen Ihrer Beschwerden zu behandeln.

Die Bioresonanztherapie wendet sich sich an die körpereigenen Regulationskräfte und greift in die energetischen Ordnungssysteme Ihres Körpers ein. Sie ist abgeleitet worden von der Akupunktur und wirkt mittels körpereigener Frequenzmuster. Ähnlich wie bei der Akupunktur werden fehlgeleitete Energiestrukturen in geordnete Bahnen geleitet, überschiessende oder mangelhafte Energiestrukturen werden entweder aufgebaut oder gedämpft.

Diese Frequenzmuster sind die „ultrafeinen“ Energien einer jeden Körperzelle in Form elektromagnetischer Schwingungen. Diese aktivieren die Selbstheilungskräfte des Organismus.

In Erweiterung der Therapie mit den körpereigenen elektromagnetischen Schwingungen werden in der Bioresonanztherapie auch substanzeigene Frequenzmuster eingesetzt. Dabei handelt es sich „Fremdschwingungen“, die in Ihrem Organismus gespeichert sind, z.B. Krankheitserreger, Allergene, Umweltgifte u.v.a. Diese Belastungen können durch die Therapie abgebaut und ausgeschieden werden.

Die Bioresonanztherapie integriert sich zunehmend in die Ganzheitsmedizin. Sie verfügt einerseits über das grundlegende Wissen der Schulmedizin und andererseits auch über das gesamte Wissen der naturheilkundlichen Erfahrungsmedizin, der traditionellen chinesischen Medizin und der wissenschaftlichen Erkenntnisse der Biophysik.

Mehrere wissenschaftliche Forschungen im Bereich der Biophysik belegen, dass elektromagnetische Schwingungen eine tiefgreifende Wirkung auf biologische Organismen haben. In der Folge entstanden zahlreiche Falldokumentationen, Erfahrungsberichte, dokumentierte Anwendungsbeobachtungen und Studien zur Wirkweise.
Diese Forschungen finden in der Universitätsmedizin noch keine Anwendung.

Wie funkioniert Bioresonanz?

Jeder Körper hat ein ganz individuelles Frequenzmuster, das wir auch als Schwingungsspektrum bezeichnen. Wenn wir eine Körperzelle mit ihren kleinsten Bausteinen betrachten, kommen wir über die Moleküle zu den Atomen und letztendlich zu den Quanten. Diese sind Schwingungsphänomene und somit hat jede Körperzelle und damit der gesamte Organismus ein individuelles Schwingungsspektrum, das sich aus gesunden, aber auch krankhaften Frequenzen zusammensetzt. Resonanzphänomene und deren Wechselwirkungen von Quantenfeldern zeigen, dass alle organischen und anorganischen Stoffe ein typisches Frequenz- bzw. Schwingungsmuster aufweisen.

In Erweiterung der Therapie mit den körpereigenen elektromagnetischen Schwingungen werden in der Bioresonanz-Therapie auch „fremde Substanzen“ bzw. deren Frequenzmuster eingesetzt. Dabei handelt es sich „Fremdschwingungen“, die im Organismus gespeichert sind, z.B. Krankheitserreger, Allergene, Schwermetalle, Umweltgifte u.v.a. Da fast alle Erkrankungen von krankmachenden elektromagnetischen Schwingungen erzeugt oder zumindest begleitet werden, ist die Bioresonanz-Therapie auch bei fast allen Erkrankungen einsetzbar.

Sie reduziert nicht nur die Symptome, sondern wirkt auch an der Ursache der Erkrankung.

Die Wirkweise beruht auf den neuesten biophysikalischen und biokybernetischen Erkenntnissen. Grundlage zum Verständnis der Bioresonanztherapie ist insbesondere die Informationsebene unseres Körpers. In jeder Körperzelle finden eine Milliarde mal mehr Reaktionen auf der Informationsebene statt, als stofflich nachweisbare Reaktionen! Hier liegt ein Schlüssel zum Verständnis der Bioresonanztherapie, die mit Frequenzmustern, d.h. Quantenfeldern der Materiestrahlung arbeitet.

Der Biophysiker Dr. Popp erbrachte den Nachweis, dass Zellen nach bestimmten Gesetzmäßigkeiten Biophotonen abstrahlen und so miteinander kommunizieren. Alle krankmachenden Störfaktoren, z.B. Stoffwechselendprodukte, Krankheitserreger, Umweltgifte, Allergene, Strahlenbelastungen, Narbenstörfelder, Medikamente usw. manifestieren sich in Form von pathologischen Frequenzmustern.

Die entsprechenden Therapie-Frequenzmuster bewirken im Patienten eine Abschwächung oder völlige Ausscheidung der krankhaften Frequenzmuster. Sie führen damit zur Ausleitung von Toxinen und stärken die körpereigenen, natürlichen Frequenzmuster.

So wird Bioresonanztherapie durchgeführt

Die Therapie ist - für erfahrene Therapeuten - relativ einfach in ihrer Anwendung:

Die Frequenzmuster des Körpers werden mit speziellen Eingangselektroden vom Körper abgegriffen, durch ein Kabel in das Therapiegerät geleitet, im Therapiegerät zu Therapie-Frequenzmustern moduliert und mit Hilfe einer weiteren Kabelverbindung und einer Ausgangselektrode an den Patienten zurückgeleitet. Natürliche Frequenzmuster werden verstärkt oder abgeschwächt, krankhafte Frequenzmuster werden durch spezifische Filter von den natürlichen Schwingungen getrennt und durch die Geräteelektronik spiegelbildlich geschaltet (invertiert). Auch die invertierten Frequenzmuster können abgeschwächt oder verstärkt werden.

Das Therapiegerät bietet über 400 individuelle Therapieprogramme, die je nach Bedarf des Patienten und dem therapeutischen Ziel individuell auf den Patienten abgestimmt werden.

Das Ziel ist die Wiederherstellung der körpereigenen Regelkreise, speziell bei chronischen Symptomen.

Einsatzmöglichkeiten der Bioresonanztherapie

Die Bioresonanztherapie ist vielfältig einsetzbar. Hier einige Beispiele: